Altes
Ich hatte eigentlich von Anfang an vor, hier auch hin und wieder das ein oder andere selbstgeschriebene Gedicht unterzubringen. Leider habe ich seit der Erstellung dieses Blogs keine brauchbaren Gedichte geschrieben. Die Tatsache aber, dass ich inzwischen ein paar Menschen mit meinem Blog erreiche, will ich nun ausnutzen, gelegentlich ein altes Gedicht einzuwerfen. Hier mache ich mal den Anfang, ich bin also gespannt auf die Reaktionen.
Oh Stadt
Oh Stadt der offenen Wünsche
Wieder zieh ich durch deine hellen Straßen
Gelbes Licht verdunkelt die Wahrheit
Keine Spur von Wärme im Sommer
In der Nacht
Nie gewagt der Blick nach nebenan
Oh du Stadt meine zweite Heimat
Wie so oft zieh ich durch deine hellen Straßen
Noch zur Hälfte strahlt gelbes Licht
Und verdunkelt die schwarze Ödnis
Einsamkeit
PS: Wenn jemand auch nur durch Raten draufkommt, um welche Stadt es sich handelt, dann lasse ich mir ein Geschenk einfallen...
Oh Stadt
Oh Stadt der offenen Wünsche
Wieder zieh ich durch deine hellen Straßen
Gelbes Licht verdunkelt die Wahrheit
Keine Spur von Wärme im Sommer
In der Nacht
Nie gewagt der Blick nach nebenan
Oh du Stadt meine zweite Heimat
Wie so oft zieh ich durch deine hellen Straßen
Noch zur Hälfte strahlt gelbes Licht
Und verdunkelt die schwarze Ödnis
Einsamkeit
PS: Wenn jemand auch nur durch Raten draufkommt, um welche Stadt es sich handelt, dann lasse ich mir ein Geschenk einfallen...